
Es waren 70 Kinder, davon vier aus Marktl, die sich für das Zeltlager vom 22. bis 24. Juli am Sportplatz in Niedergottsau angemeldet hatten. 21 junge Betreuer, unterstützt von ein paar „alten Hasen“, haben diese Kinder verpflegt und unterhalten. Am Freitag wurde wie immer gespielt, gebastelt und die Fahne bemalt, die abends von den Fahnendieben geklaut wurde. Zur Ablenkung der Kinder durften sie Fische ausschneiden, die dann beim Abschlussgottesdienst am Sonntag gebraucht wurden. Samstagvormittag wurde eine Olympiade gemeistert und am Samstagnachmittag vergnügten sich die Kinder auf der Wasserrutsche und der besonderen XXL-Hüpfburg (6,5 m hoch). Diese Attraktion hat sich in Niedergottsau herumgesprochen, sodass viele Eltern zum Staunen vorbeigekommen sind. Jeweils eine Nachtwanderung für die Kleineren und die Großen stand dann am Abend auf dem Programm. Der Abschlussgottesdienst wurde vom Jugendreferenten Hubertus Sterflinger gehalten und das Zeltlager mit müden Kindern und erfolgreichen Betreuern beendet.
Sabine Maurer und Betreuerteam
Ein herzliches Dankeschön an die vielen Helfer und an Sabine und Magdalena, die sich jedes wieder bereit erklären, die Organisation zu übernehmen – nach zwei Coronajahren nicht selbstverständlich.