Klemens Fastenmeier erzählte gleich zu Anfang des Gottesdienstes, wofür die gesammelten Spenden der Sternsinger dieses Jahr verwendet werden.
Der Regenwald ist einer der größten CO2 Speicher und als riesiger Wasserspeicher unentbehrlich für unser Klima.
In Amazonien werden Projekte gefördert und betreut, die den Menschen dort erklären,
warum abholzen oder abbrennen schlecht ist und was sie stattdessen tun können.
Danach zelebrierte Pfarrer Kurz den Gottesdienst. Die Ministranten, die bereits als Sternsinger kamen, lasen die Fürbitten und sagten am Ende ihren Segensspruch auf. Davor segnete Pfarrer Kurz das Salz für das Weihwasser, den Weihrauch und die Kreide.
Nun werden die Ministranten in der Gemeinde unterwegs sein, bis sie am 6. Januar wieder „zurückkehren“.